WORKWALL

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WORK
WALL

BRANDING | CORPORATE DESIGN | UX-DESIGN

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workwall_poster_mockup

DIE IDEE …

DIE IDEE …

DIE IDEE …

DIE IDEE …

DIE IDEE …

2014 entwickelte ich mit meinem Bruder die Idee einer Jobbörse für Mini-Jobs, wie z.B. "Rasen mähen", "Babysitten" oder "Fenster putzen".
Ziel war es Berufstätige (gutes Einkommen/wenig Zeit) mit Studenten (wenig Einkommen/flexibel) zusammenzubringen:

Win-Win Situation für beide Seiten.

2014 entwickelte ich mit meinem Bruder die Idee einer Jobbörse für Mini-Jobs, wie z.B. "Rasen mähen", "Babysitten" oder "Fenster putzen".
Ziel war es Berufstätige (gutes Einkommen/wenig Zeit) mit Studenten (wenig Einkommen/flexibel) zusammenzubringen:

Win-Win Situation für beide Seiten.

2014 entwickelte ich mit meinem Bruder die Idee einer Jobbörse für Mini-Jobs, wie z.B. "Rasen mähen", "Babysitten" oder "Fenster putzen".
Ziel war es Berufstätige (gutes Einkommen/wenig Zeit) mit Studenten (wenig Einkommen/flexibel) zusammenzubringen:

Win-Win Situation für beide Seiten.

2014 entwickelte ich mit meinem Bruder die Idee einer Jobbörse für Mini-Jobs, wie z.B. "Rasen mähen", "Babysitten" oder "Fenster putzen".
Ziel war es Berufstätige (gutes Einkommen/wenig Zeit) mit Studenten (wenig Einkommen/flexibel) zusammenzubringen:

Win-Win Situation für beide Seiten.

2014 entwickelte ich mit meinem Bruder die Idee einer Jobbörse für Mini-Jobs, wie z.B. "Rasen mähen", "Babysitten" oder "Fenster putzen".
Ziel war es Berufstätige (gutes Einkommen/wenig Zeit) mit Studenten (wenig Einkommen/flexibel) zusammenzubringen:

Win-Win Situation für beide Seiten.

workwall_app_icon_shadow

LOGO UND NAME

LOGO UND NAME

LOGO UND NAME

LOGO UND NAME

Nach einem kurzen Brainstorming stand der Name: workwall.

Kurz, prägnant, aussagekräftig und in Anlehnung an ein schwarzes Brett. Ein dynamisches "work" und ein statisches "wall". Die Schreibweise untereinander wie geschaffen für ein App-Icon.

Nach einem kurzen Brainstorming stand der Name: workwall.

Kurz, prägnant, aussagekräftig und in Anlehnung an ein schwarzes Brett. Ein dynamisches "work" und ein statisches "wall". Die Schreibweise untereinander wie geschaffen für ein App-Icon.

Nach einem kurzen Brainstorming stand der Name: workwall.

Kurz, prägnant, aussagekräftig und in Anlehnung an ein schwarzes Brett. Ein dynamisches "work" und ein statisches "wall". Die Schreibweise untereinander wie geschaffen für ein App-Icon.

Nach einem kurzen Brainstorming stand der Name: workwall.

Kurz, prägnant, aussagekräftig und in Anlehnung an ein schwarzes Brett. Ein dynamisches "work" und ein statisches "wall". Die Schreibweise untereinander wie geschaffen für ein App-Icon.

Nach einem kurzen Brainstorming stand der Name: workwall.

Kurz, prägnant, aussagekräftig und in Anlehnung an ein schwarzes Brett. Ein dynamisches "work" und ein statisches "wall". Die Schreibweise untereinander wie geschaffen für ein App-Icon.

CORPORATE
DESIGN
 

CORPORATE
DESIGN
 

CORPORATE
DESIGN
 

CORPORATE
DESIGN
 

Mit einer plakativen Gestaltung, aussagekräftig und erst recht nicht 0/8/15 wollten wir überzeugen.

Bei den Farben war ziemlich schnell schwarz/gelb gesetzt: Schöner Kontrast – und ein bisschen Assoziation zu einem mittlerweile fast vergessenen Relikt, den "Gelben Seiten".
Bei den Schriften probierte ich in den Anwendungen verschiedenste Open-Source Fonts aus. Eine Headline- und Copy-Font war gefunden, dazu eine spielerische Handschrift, welche für Hinweise genutzt wird.

Nach und nach entstanden Gestaltungsrichtlinien und für workwall ein starkes, eigenständiges Erscheinungsbild.

Mit einer plakativen Gestaltung, aussagekräftig und erst recht nicht 0/8/15 wollten wir überzeugen.

Bei den Farben war ziemlich schnell schwarz/gelb gesetzt: Schöner Kontrast – und ein bisschen Assoziation zu einem mittlerweile fast vergessenen Relikt, den "Gelben Seiten".
Bei den Schriften probierte ich in den Anwendungen verschiedenste Open-Source Fonts aus. Eine Headline- und Copy-Font war gefunden, dazu eine spielerische Handschrift, welche für Hinweise genutzt wird.

Nach und nach entstanden Gestaltungsrichtlinien und für workwall ein starkes, eigenständiges Erscheinungsbild.

Mit einer plakativen Gestaltung, aussagekräftig und erst recht nicht 0/8/15 wollten wir überzeugen.

Bei den Farben war ziemlich schnell schwarz/gelb gesetzt: Schöner Kontrast – und ein bisschen Assoziation zu einem mittlerweile fast vergessenen Relikt, den "Gelben Seiten".
Bei den Schriften probierte ich in den Anwendungen verschiedenste Open-Source Fonts aus. Eine Headline- und Copy-Font war gefunden, dazu eine spielerische Handschrift, welche für Hinweise genutzt wird.

Nach und nach entstanden Gestaltungsrichtlinien und für workwall ein starkes, eigenständiges Erscheinungsbild.

Mit einer plakativen Gestaltung, aussagekräftig und erst recht nicht 0/8/15 wollten wir überzeugen.

Bei den Farben war ziemlich schnell schwarz/gelb gesetzt: Schöner Kontrast – und ein bisschen Assoziation zu einem mittlerweile fast vergessenen Relikt, den "Gelben Seiten".
Bei den Schriften probierte ich in den Anwendungen verschiedenste Open-Source Fonts aus. Eine Headline- und Copy-Font war gefunden, dazu eine spielerische Handschrift, welche für Hinweise genutzt wird.

Nach und nach entstanden Gestaltungsrichtlinien und für workwall ein starkes, eigenständiges Erscheinungsbild.

Mit einer plakativen Gestaltung, aussagekräftig und erst recht nicht 0/8/15 wollten wir überzeugen.

Bei den Farben war ziemlich schnell schwarz/gelb gesetzt: Schöner Kontrast – und ein bisschen Assoziation zu einem mittlerweile fast vergessenen Relikt, den "Gelben Seiten".
Bei den Schriften probierte ich in den Anwendungen verschiedenste Open-Source Fonts aus. Eine Headline- und Copy-Font war gefunden, dazu eine spielerische Handschrift, welche für Hinweise genutzt wird.

Nach und nach entstanden Gestaltungsrichtlinien und für workwall ein starkes, eigenständiges Erscheinungsbild.

GESTALTUNG DES
INTERFACE
 

GESTALTUNG DES
INTERFACE
 

GESTALTUNG DES
INTERFACE
 

GESTALTUNG DES
INTERFACE
 

Hauptaugenmerk: simpel!
In erster Linie sollte auch Oma, die dringend ihren Rasen gemäht haben muss, es schaffen diesen Job auch zu inserieren.

Eine simple Oberfläche, ohne zu viel Ablenkung und überflüssigen Elementen war also gefragt. Dazu eine möglichst unkomplizierte und schnelle Vermittlung. 

Ich entschied mich für eine simple Dreiteilung im unteren Bereich. "Suche", "Inserieren" und eine Karte wo Job-Suchende den nächstgelegenen Job ausfindig machen können. Verschiedenste Situationen wurden durchgespielt, um eine klare Struktur zu schaffen.

Hauptaugenmerk: simpel!
In erster Linie sollte auch Oma, die dringend ihren Rasen gemäht haben muss, es schaffen diesen Job auch zu inserieren.

Eine simple Oberfläche, ohne zu viel Ablenkung und überflüssigen Elementen war also gefragt. Dazu eine möglichst unkomplizierte und schnelle Vermittlung. 

Ich entschied mich für eine simple Dreiteilung im unteren Bereich. "Suche", "Inserieren" und eine Karte wo Job-Suchende den nächstgelegenen Job ausfindig machen können. Verschiedenste Situationen wurden durchgespielt, um eine klare Struktur zu schaffen.

Hauptaugenmerk: simpel!
In erster Linie sollte auch Oma, die dringend ihren Rasen gemäht haben muss, es schaffen diesen Job auch zu inserieren.

Eine simple Oberfläche, ohne zu viel Ablenkung und überflüssigen Elementen war also gefragt. Dazu eine möglichst unkomplizierte und schnelle Vermittlung. 

Ich entschied mich für eine simple Dreiteilung im unteren Bereich. "Suche", "Inserieren" und eine Karte wo Job-Suchende den nächstgelegenen Job ausfindig machen können. Verschiedenste Situationen wurden durchgespielt, um eine klare Struktur zu schaffen.

Hauptaugenmerk: simpel!
In erster Linie sollte auch Oma, die dringend ihren Rasen gemäht haben muss, es schaffen diesen Job auch zu inserieren.

Eine simple Oberfläche, ohne zu viel Ablenkung und überflüssigen Elementen war also gefragt. Dazu eine möglichst unkomplizierte und schnelle Vermittlung. 

Ich entschied mich für eine simple Dreiteilung im unteren Bereich. "Suche", "Inserieren" und eine Karte wo Job-Suchende den nächstgelegenen Job ausfindig machen können. Verschiedenste Situationen wurden durchgespielt, um eine klare Struktur zu schaffen.

Hauptaugenmerk: simpel!
In erster Linie sollte auch Oma, die dringend ihren Rasen gemäht haben muss, es schaffen diesen Job auch zu inserieren.

Eine simple Oberfläche, ohne zu viel Ablenkung und überflüssigen Elementen war also gefragt. Dazu eine möglichst unkomplizierte und schnelle Vermittlung. 

Ich entschied mich für eine simple Dreiteilung im unteren Bereich. "Suche", "Inserieren" und eine Karte wo Job-Suchende den nächstgelegenen Job ausfindig machen können. Verschiedenste Situationen wurden durchgespielt, um eine klare Struktur zu schaffen.

DIE WERBEMITTEL

 

DIE WERBEMITTEL

 

DIE WERBEMITTEL

 

DIE WERBEMITTEL

Plakat1
Plakat2
Plakat3

PLAKATE

PLAKATE

PLAKATE

PLAKATE

Provokanter Ton, klare Aussage!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Auffallen und nicht Überlesen werden stand auf dem Programm.

Ein zwar provokanter Ton, aber immer mit dem nötigen Witz. Wer kennt das nicht: Stundenlange Aufbau-Sessions von Produkten des bekannten, schwedischen Möbelhauses und die daraus resultierende kurz bevorstehende Ehekrise mit dem Partner? Oder den liebsten, kleinen "Kläffer", den man dann aber doch mal für einen Abend jemandem anderen überlassen möchte, um mit den Freunden ins Kino zu gehen? 

Es wollten zwei potenzielle Nutzerkreise angesprochen werden. Zum einen die, die sich Dinge abnehmen lassen möchten und zum anderen die Studenten, die dringend ihren Geldbeutel auffüllen müssen, um aufs nächste Festival fahren zu können.

Provokanter Ton, klare Aussage!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Auffallen und nicht Überlesen werden stand auf dem Programm.

Ein zwar provokanter Ton, aber immer mit dem nötigen Witz. Wer kennt das nicht: Stundenlange Aufbau-Sessions von Produkten des bekannten, schwedischen Möbelhauses und die daraus resultierende kurz bevorstehende Ehekrise mit dem Partner? Oder den liebsten, kleinen "Kläffer", den man dann aber doch mal für einen Abend jemandem anderen überlassen möchte, um mit den Freunden ins Kino zu gehen? 

Es wollten zwei potenzielle Nutzerkreise angesprochen werden. Zum einen die, die sich Dinge abnehmen lassen möchten und zum anderen die Studenten, die dringend ihren Geldbeutel auffüllen müssen, um aufs nächste Festival fahren zu können.

Provokanter Ton, klare Aussage!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Auffallen und nicht Überlesen werden stand auf dem Programm.

Ein zwar provokanter Ton, aber immer mit dem nötigen Witz. Wer kennt das nicht: Stundenlange Aufbau-Sessions von Produkten des bekannten, schwedischen Möbelhauses und die daraus resultierende kurz bevorstehende Ehekrise mit dem Partner? Oder den liebsten, kleinen "Kläffer", den man dann aber doch mal für einen Abend jemandem anderen überlassen möchte, um mit den Freunden ins Kino zu gehen? 

Es wollten zwei potenzielle Nutzerkreise angesprochen werden. Zum einen die, die sich Dinge abnehmen lassen möchten und zum anderen die Studenten, die dringend ihren Geldbeutel auffüllen müssen, um aufs nächste Festival fahren zu können.

Provokanter Ton, klare Aussage!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Auffallen und nicht Überlesen werden stand auf dem Programm.

Ein zwar provokanter Ton, aber immer mit dem nötigen Witz. Wer kennt das nicht: Stundenlange Aufbau-Sessions von Produkten des bekannten, schwedischen Möbelhauses und die daraus resultierende kurz bevorstehende Ehekrise mit dem Partner? Oder den liebsten, kleinen "Kläffer", den man dann aber doch mal für einen Abend jemandem anderen überlassen möchte, um mit den Freunden ins Kino zu gehen? 

Es wollten zwei potenzielle Nutzerkreise angesprochen werden. Zum einen die, die sich Dinge abnehmen lassen möchten und zum anderen die Studenten, die dringend ihren Geldbeutel auffüllen müssen, um aufs nächste Festival fahren zu können.

Provokanter Ton, klare Aussage!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Auffallen und nicht Überlesen werden stand auf dem Programm.

Ein zwar provokanter Ton, aber immer mit dem nötigen Witz. Wer kennt das nicht: Stundenlange Aufbau-Sessions von Produkten des bekannten, schwedischen Möbelhauses und die daraus resultierende kurz bevorstehende Ehekrise mit dem Partner? Oder den liebsten, kleinen "Kläffer", den man dann aber doch mal für einen Abend jemandem anderen überlassen möchte, um mit den Freunden ins Kino zu gehen? 

Es wollten zwei potenzielle Nutzerkreise angesprochen werden. Zum einen die, die sich Dinge abnehmen lassen möchten und zum anderen die Studenten, die dringend ihren Geldbeutel auffüllen müssen, um aufs nächste Festival fahren zu können.

Plakat4+5

 

 

workwall_flyer_1

FLYER 

FLYER 

FLYER 

FLYER 

Den potenziellen Nutzern unser Angebot direkt in die Briefkästen zu werfen, erschien uns am Sinnvollsten. Bei Google sucht wohl niemand nach seinem nächsten Babysitter.

Der Flyer beinhaltet eine kurze Story auf der Rückseite: Tina, die berufstätig ist und keine Zeit findet ihre Fenster zu putzen und Jonas, der knapp bei Kasse ist und noch 30 Euro für die Urlaubskasse benötigen könnte. Die Lösung mit kurzer Erklärung: workwall. Das Ganze in Smartphone-Optik, um direkt klar zu machen worum es geht.

Dazu sollte es die Plakate in Postkartenform in den klassischen Freecards-Aufstellern geben, welche jeder aus Bars und Cafes kennt.

Den potenziellen Nutzern unser Angebot direkt in die Briefkästen zu werfen, erschien uns am Sinnvollsten. Bei Google sucht wohl niemand nach seinem nächsten Babysitter.

Der Flyer beinhaltet eine kurze Story auf der Rückseite: Tina, die berufstätig ist und keine Zeit findet ihre Fenster zu putzen und Jonas, der knapp bei Kasse ist und noch 30 Euro für die Urlaubskasse benötigen könnte. Die Lösung mit kurzer Erklärung: workwall. Das Ganze in Smartphone-Optik, um direkt klar zu machen worum es geht.

Dazu sollte es die Plakate in Postkartenform in den klassischen Freecards-Aufstellern geben, welche jeder aus Bars und Cafes kennt.

Den potenziellen Nutzern unser Angebot direkt in die Briefkästen zu werfen, erschien uns am Sinnvollsten. Bei Google sucht wohl niemand nach seinem nächsten Babysitter.

Der Flyer beinhaltet eine kurze Story auf der Rückseite: Tina, die berufstätig ist und keine Zeit findet ihre Fenster zu putzen und Jonas, der knapp bei Kasse ist und noch 30 Euro für die Urlaubskasse benötigen könnte. Die Lösung mit kurzer Erklärung: workwall. Das Ganze in Smartphone-Optik, um direkt klar zu machen worum es geht.

Dazu sollte es die Plakate in Postkartenform in den klassischen Freecards-Aufstellern geben, welche jeder aus Bars und Cafes kennt.

Den potenziellen Nutzern unser Angebot direkt in die Briefkästen zu werfen, erschien uns am Sinnvollsten. Bei Google sucht wohl niemand nach seinem nächsten Babysitter.

Der Flyer beinhaltet eine kurze Story auf der Rückseite: Tina, die berufstätig ist und keine Zeit findet ihre Fenster zu putzen und Jonas, der knapp bei Kasse ist und noch 30 Euro für die Urlaubskasse benötigen könnte. Die Lösung mit kurzer Erklärung: workwall. Das Ganze in Smartphone-Optik, um direkt klar zu machen worum es geht.

Dazu sollte es die Plakate in Postkartenform in den klassischen Freecards-Aufstellern geben, welche jeder aus Bars und Cafes kennt.

Den potenziellen Nutzern unser Angebot direkt in die Briefkästen zu werfen, erschien uns am Sinnvollsten. Bei Google sucht wohl niemand nach seinem nächsten Babysitter.

Der Flyer beinhaltet eine kurze Story auf der Rückseite: Tina, die berufstätig ist und keine Zeit findet ihre Fenster zu putzen und Jonas, der knapp bei Kasse ist und noch 30 Euro für die Urlaubskasse benötigen könnte. Die Lösung mit kurzer Erklärung: workwall. Das Ganze in Smartphone-Optik, um direkt klar zu machen worum es geht.

Dazu sollte es die Plakate in Postkartenform in den klassischen Freecards-Aufstellern geben, welche jeder aus Bars und Cafes kennt.

UND NATÜRLICH … EIN SPOT

UND NATÜRLICH … EIN SPOT

UND NATÜRLICH … EIN SPOT

UND NATÜRLICH … EIN SPOT

UND NATÜRLICH … EIN SPOT

Frei nach dem Grundsatz "Think-Big" fertigte ich noch kurzerhand einen kleinen "Werbespot". Wäre auf dem TV sicherlich
gut gekommen, aus Budget-Gründen wollten wir uns erstmal mit Anzeigen bei Facebook begnügen.

Frei nach dem Grundsatz "Think-Big" fertigte ich noch kurzerhand einen kleinen "Werbespot". Wäre auf dem TV sicherlich
gut gekommen, aus Budget-Gründen wollten wir uns erstmal mit Anzeigen bei Facebook begnügen.

Frei nach dem Grundsatz "Think-Big" fertigte ich noch kurzerhand einen kleinen "Werbespot". Wäre auf dem TV sicherlich gut gekommen, aus Budget-Gründen wollten wir uns erstmal mit Anzeigen bei Facebook begnügen.

Frei nach dem Grundsatz "Think-Big" fertigte ich noch kurzerhand einen kleinen "Werbespot". Wäre auf dem TV sicherlich gut gekommen, aus Budget-Gründen wollten wir uns erstmal mit Anzeigen bei Facebook begnügen.

Frei nach dem Grundsatz "Think-Big" fertigte ich noch kurzerhand einen kleinen "Werbespot". Wäre auf dem TV sicherlich
gut gekommen, aus Budget-Gründen wollten wir uns erstmal mit Anzeigen bei Facebook begnügen.

… UND WAS IST AUS WORKWALL GEWORDEN?

… UND WAS IST AUS WORKWALL GEWORDEN?

… UND WAS IST AUS WORKWALL GEWORDEN?

… UND WAS IST AUS WORKWALL GEWORDEN?

workwall_ende_gedreht2

Kurz nachdem das Design für workwall stand, begann mein Bruder die Programmierarbeit. Leider machte sich inzwischen ein schweizer Unternehmen mit ähnlichem Konzept und hoher sechsstelliger Finanzspritze auf dem deutschen Markt breit. Wir stoppten unsere Pläne und warteten erstmal ab. Mittlerweile ist das Unternehmen anders ausgerichtet, allerdings fehlt uns momentan die Zeit um workwall doch noch auf den Markt zu bringen. Schön wars trotzdem! :)

Kurz nachdem das Design für workwall stand, begann mein Bruder die Programmierarbeit. Leider machte sich inzwischen ein schweizer Unternehmen mit ähnlichem Konzept und hoher sechsstelliger Finanzspritze auf dem deutschen Markt breit. Wir stoppten unsere Pläne und warteten erstmal ab. Mittlerweile ist das Unternehmen anders ausgerichtet, allerdings fehlt uns momentan die Zeit um workwall doch noch auf den Markt zu bringen. Schön wars trotzdem! :)

Kurz nachdem das Design für workwall stand, begann mein Bruder die Programmierarbeit. Leider machte sich inzwischen ein schweizer Unternehmen mit ähnlichem Konzept und hoher sechsstelliger Finanzspritze auf dem deutschen Markt breit. Wir stoppten unsere Pläne und warteten erstmal ab. Mittlerweile ist das Unternehmen anders ausgerichtet, allerdings fehlt uns momentan die Zeit um workwall doch noch auf den Markt zu bringen. Schön wars trotzdem! :)

Kurz nachdem das Design für workwall stand, begann mein Bruder die Programmierarbeit. Leider machte sich inzwischen ein schweizer Unternehmen mit ähnlichem Konzept und hoher sechsstelliger Finanzspritze auf dem deutschen Markt breit. Wir stoppten unsere Pläne und warteten erstmal ab. Mittlerweile ist das Unternehmen anders ausgerichtet, allerdings fehlt uns momentan die Zeit um workwall doch noch auf den Markt zu bringen. Schön wars trotzdem! :)

Kurz nachdem das Design für workwall stand, begann mein Bruder die Programmierarbeit. Leider machte sich inzwischen ein schweizer Unternehmen mit ähnlichem Konzept und hoher sechsstelliger Finanzspritze auf dem deutschen Markt breit. Wir stoppten unsere Pläne und warteten erstmal ab. Mittlerweile ist das Unternehmen anders ausgerichtet, allerdings fehlt uns momentan die Zeit um workwall doch noch auf den Markt zu bringen. Schön wars trotzdem! :)