STREETART
XBERG
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XBERG
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STREET
ART
XBERG
STUDIE | 2014
EXPERIMENTIEREN OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE
EXPERIMENTIEREN OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE
EXPERIMENTIEREN OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE
EXPERIMENTIEREN OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE
EXPERIMENTIEREN OHNE RÜCKSICHT AUF VERLUSTE
Jeder Designer kennt es: Normalerweise geht es nach Kundenwünschen, unleserliche Textpassagen ein No-Go und alles bloß nicht zu gewagt.
Daher ein kleines privates Projekt, um zu schauen was passiert, wenn man keine Vorgaben zu erfüllen hat.
Grundlage ein sechsseitiges pdf mit dem Thema: "Was ist ein gutes Plakat?" von einem gewissen Herrn Ropohl.
Ich nahm mir einfach den Freifahrtsschein für eine Gestaltung komplett ohne Regeln. Die Typo lesen können – eher Nebensache, der Inhalt wird visuell verstanden!
Jeder Designer kennt es: Normalerweise geht es nach Kundenwünschen, unleserliche Textpassagen ein No-Go und alles bloß nicht zu gewagt.
Daher ein kleines privates Projekt, um zu schauen was passiert, wenn man keine Vorgaben zu erfüllen hat.
Grundlage ein sechsseitiges pdf mit dem Thema: "Was ist ein gutes Plakat?" von einem gewissen Herrn Ropohl.
Ich nahm mir einfach den Freifahrtsschein für eine Gestaltung komplett ohne Regeln. Die Typo lesen können – eher Nebensache, der Inhalt wird visuell verstanden!
Jeder Designer kennt es: Normalerweise geht es nach Kundenwünschen, unleserliche Textpassagen ein No-Go und alles bloß nicht zu gewagt.
Daher ein kleines privates Projekt, um zu schauen was passiert, wenn man keine Vorgaben zu erfüllen hat.
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Ich nahm mir einfach den Freifahrtsschein für eine Gestaltung komplett ohne Regeln. Die Typo lesen können – eher Nebensache, der Inhalt wird visuell verstanden!
Jeder Designer kennt es: Normalerweise geht es nach Kundenwünschen, unleserliche Textpassagen ein No-Go und alles bloß nicht zu gewagt.
Daher ein kleines privates Projekt, um zu schauen was passiert, wenn man keine Vorgaben zu erfüllen hat.
Grundlage ein sechsseitiges pdf mit dem Thema: "Was ist ein gutes Plakat?" von einem gewissen Herrn Ropohl.
Ich nahm mir einfach den Freifahrtsschein für eine Gestaltung komplett ohne Regeln. Die Typo lesen können – eher Nebensache, der Inhalt wird visuell verstanden!
Jeder Designer kennt es: Normalerweise geht es nach Kundenwünschen, unleserliche Textpassagen ein No-Go und alles bloß nicht zu gewagt.
Daher ein kleines privates Projekt, um zu schauen was passiert, wenn man keine Vorgaben zu erfüllen hat.
Grundlage ein sechsseitiges pdf mit dem Thema: "Was ist ein gutes Plakat?" von einem gewissen Herrn Ropohl.
Ich nahm mir einfach den Freifahrtsschein für eine Gestaltung komplett ohne Regeln. Die Typo lesen können – eher Nebensache, der Inhalt wird visuell verstanden!
DAS HIER LESEN KÖNNEN NAJAAAAAA -
DAS IST JETZT EINFACH MAL EGAAAAA …… L
DAS HIER LESEN KÖNNEN NAJAAAAAA -
DAS IST JETZT EINFACH MAL EGAAAAA …… L
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DAS IST JETZT EINFACH MAL EGAAAAA …… L
ENDPRODUKT?
ENDPRODUKT?
ENDPRODUKT?
ENDPRODUKT?
ENDPRODUKT?
Ergebnis sollte eine Broschüre werden, die anhand einer fiktiven Veranstaltung die Themen aus dem Text abarbeitet.
Der Copytext beinhaltet Thesen zu drei unterschiedlichen Plakattypen. Ich nahm mir also zur Aufgabe, diese zu entwerfen und in der Broschüre darzustellen.
Kunst mag ich und meinen damaligen Wohnbezirk Kreuzberg auch: Schnell war "Streetart Kreuzberg" geboren.
Unten ein paar der Logoentwürfe, die finale Version rechts.
Ergebnis sollte eine Broschüre werden, die anhand einer fiktiven Veranstaltung die Themen aus dem Text abarbeitet.
Der Copytext beinhaltet Thesen zu drei unterschiedlichen Plakattypen. Ich nahm mir also zur Aufgabe, diese zu entwerfen und in der Broschüre darzustellen.
Kunst mag ich und meinen damaligen Wohnbezirk Kreuzberg auch: Schnell war "Streetart Kreuzberg" geboren.
Unten ein paar der Logoentwürfe, die finale Version rechts.
Ergebnis sollte eine Broschüre werden, die anhand einer fiktiven Veranstaltung die Themen aus dem Text abarbeitet.
Der Copytext beinhaltet Thesen zu drei unterschiedlichen Plakattypen. Ich nahm mir also zur Aufgabe, diese zu entwerfen und in der Broschüre darzustellen.
Kunst mag ich und meinen damaligen Wohnbezirk Kreuzberg auch: Schnell war "Streetart Kreuzberg" geboren.
Unten ein paar der Logoentwürfe, die finale Version rechts.
Ergebnis sollte eine Broschüre werden, die anhand einer fiktiven Veranstaltung die Themen aus dem Text abarbeitet.
Der Copytext beinhaltet Thesen zu drei unterschiedlichen Plakattypen. Ich nahm mir also zur Aufgabe, diese zu entwerfen und in der Broschüre darzustellen.
Kunst mag ich und meinen damaligen Wohnbezirk Kreuzberg auch: Schnell war "Streetart Kreuzberg" geboren.
Unten ein paar der Logoentwürfe, die finale Version rechts.
Ergebnis sollte eine Broschüre werden, die anhand einer fiktiven Veranstaltung die Themen aus dem Text abarbeitet.
Der Copytext beinhaltet Thesen zu drei unterschiedlichen Plakattypen. Ich nahm mir also zur Aufgabe, diese zu entwerfen und in der Broschüre darzustellen.
Kunst mag ich und meinen damaligen Wohnbezirk Kreuzberg auch: Schnell war "Streetart Kreuzberg" geboren.
Unten ein paar der Logoentwürfe, die finale Version rechts.
DIE
BROSCHÜRE
Folgend ein paar Eindrücke…
LOGO-PLAKAT
BODYTEXT-PLAKAT
BILD-PLAKAT